22. März 2024, 18.30 Uhr: Künstlergespräch mit Wolf D. Harhammer bei Hartmann Projects, Stuttgart
Gemeinsam mit Anna Holtz, Tochter des Künstlers, spricht Sonja Palade, Stipendiatin der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung am Museum Folkwang, mit Wolf D. Harhammer über die Entstehungs- und Entdeckungsgeschichte seiner fotografischen Arbeit zu Zirkus und Jahrmarkt in den 1970er Jahren.
Die Regisseurin Renate Härtl präsentiert darüber hinaus einen Ausschnitt aus ihrem Dokumentarfilm „Verändern kann man eigentlich wenig“ (1979/1980) über ehemalige Studierende der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, in dem sie unter anderem den jungen Wolf Harhammer porträtiert hat.
Weitere Informationen und Anmeldung bei Hartmann Projects, Stuttgart
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